C3 – Caritas Culture Change
Darum geht es im Projekt
Den Ball ins Spiel bringen
Mit dem Projekt C3 werden wir die Sensibilität für unsere Unternehmenskultur stärken und diese so weiterentwickeln, dass wir künftige Herausforderungen meistern und Mitarbeiter*innen weiterhin attraktive Rahmenbedingungen bieten können.
Durch die Überarbeitung des Leitbilds und die Erarbeitung von Führungsleitlinien wird die Richtung festgelegt.
Diese Richtung soll gerade durch die Art und Weise des Vorgehens deutlich erkennbar werden.
Zur nachhaltigen Absicherung der Kulturveränderung werden Fortbildungsreihen konzipiert und die internen Prozesse und Regelungen angepasst
Am Startblock – Die Ausgangssituation
Der DiCV wurde vor 103 Jahren gegründet.
Seine Kultur hat sich über viele Jahrzehnte seither organisch entwickelt. Sie wurde geprägt durch das Denken in Hierarchien und Abteilungen bzw. Standorten, was in der Literatur oft als Silo-Denken beschrieben wird. Führungspositionen wurden auch bei der Caritas eher von Männern besetzt, obwohl 80% der Mitarbeitenden weiblich sind.
Das Arbeiten in interdisziplinären Teams, das Denken in übergreifenden Prozessen oder die Beteiligung wichtiger Interessengruppen an Entscheidungen sind daher wichtige Lernfelder.
Die Zielgerade
Ziel des Projekts ist, ein kohärentes, zukunftsfähiges Führungsverständnis zu etablieren, das auf klar definierten und kommunizierten Werten basiert und eine starke, erlebbare Unternehmenskultur zu schaffen, um die Mitarbeiterbindung und -resilienz zu stärken.