Grundsätze
Ein Garten der Möglichkeiten
Der Boden auf dem das Projekt gedeiht: Das Projekt zielt darauf ab, die Grundsätze der Geschlechtergleichstellung, der Antidiskriminierung und der ökologischen Nachhaltigkeit in verschiedenen Bereichen zu integrieren und zu fördern.
Starke Wurzeln: Als einer der ersten Caritasverbände hat Speyer eine Wesentlichkeitsanalyse auf Grundlage der europäischen CSR-Richtlinie durchgeführt und daraus eine Nachhaltigkeitsstrategie abgeleitet. In dieser Strategie sind, passend zum Projekt, die Handlungsfelder Gleichbehandlung, Inklusion, Unternehmenskultur und Klimaschutz priorisiert. Das Projekt reiht sich also in eine übergreifende Strategie ein, wird von Synergien aus anderen Aktivitäten profitieren und die Projektergebnisse können so nachhaltig verstetigt werden.
Vielfältig und bunt: Eine Vielfalt an Teilnehmenden wird aktiv gefördert, indem bei den Großveranstaltungen alle Unternehmensbereiche und Hierarchieebenen verpflichtend angesprochen und eingeladen werden. Im Projekt wird auf eine Durchmischung aller Altersgruppen geachtet, um den Austausch zwischen jungen und älteren Generationen zu fördern.
Das grüne Herz: Alle Veranstaltungen sollen Standards für ökologische Nachhaltigkeit setzen, indem z.B. auf Wegwerfartikel verzichtet und Fahrgemeinschaften gefördert werden. Alle Veranstaltungen werden so geplant, dass sie gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind. Bei den Veranstaltungen wird ausschließlich vegetarische Nahrung angeboten, um den Ressourcenverbrauch zu minimieren. Die Projektarbeit wird papierlos dokumentiert, die Verwendung von Papier möglichst vermieden.