Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt 2023 in St. Ulrich

Mit dem Lied „Wir sagen Euch an den lieben Advent“ (von Heinrich Rohr (1902–1997) Melodie und Maria Ferschl (1895-1982) Text) begann der feierliche Gottesdienst in der Einrichtung St. Ulrich zu unserem diesjährigen Weihnachtsmarkt für unsere Bewohner*innen und deren An- und Zugehörige.

Die Bewohner*innen und deren An- und Zugehörigen feierten den Gottesdienst mit uns in unserer Einrichtungskapelle die von Herrn Pastoralreferent Werner Busch gestaltet wurde. Der Refrain endet mit den Worten „Schon ist nahe der Herr“. Der Stall steht schon, aber das Jesuskind liegt noch nicht in der Krippe. Die damit verbundene Vorbereitung auf die Geburt Jesus Christus war die verheißungsvolle Botschaft der Predigt, der wir alle aufmerksam gelauscht haben, um uns an Weihnachten auf das Wesentliche zu besinnen.- Die Menschwerdung Jesus Christus durch die Jungfrau Maria. Dem wurde auch Tribut gezollt durch das wunderschöne Adventslied „Maria durch ein Dornwald ging.“

Nach dem Gottesdienst ging es für alle direkt auf unseren Weihnachtsmerkt in St. Ulrich, der sowohl innen als auch draußen stattgefunden hat. Schon in den Tagen davor war im Haus und Innenhof ein reges Treiben zur Vorbereitung wahrzunehmen. Natürlich darf auch ein festlich geschmücktes Ambiente nicht fehlen. Ein 3 Meter hoher Weihnachtsbaum schmückte die Mitte des Geschehens. Auch im Haus finden sich einige wunderschön geschmückte Weihnachtsbäume und andere Weihnachtsdekorationen die uns alle in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzten.
Während der Weihnachtsmarkt mit weihnachtlicher Musik beschallt wurde, bei dem die ein oder andere Bewohner*in sogar im Rhythmus durch den Weihnachtsmarkt tänzelte, roch es überall köstlich nach Glühwein und Punsch. Aber auch der Geruch von selbstgebackenen Waffeln, Brat- und Currywurst und einer köstlichen Pilzpfanne lies bei allen Besucher*innen des Weihnachtsmarktes in St. Ulrich das Wasser im Mund zusammen laufen.- Was für ein schöner Tag für uns alle. „Schon ist nahe der Herr.“

Text: Ingo Lanfer