Altruistische Leihmutterschaft. Ein Akt der Nächstenliebe? – Podiumsgespräch, Bischöfliche Stiftung für Mutter u. Kind
Familienbildung im Heinrich Pesch Haus info@familienbildung-ludwigshafen.de+490621-5999-360
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Eine andere Frau ein Kind für sich austragen zu lassen, ist hochumstritten. Manche Paare suchen Hilfe im Ausland, um ihren Kinderwunsch zu erfüllen, da in Deutschland alle Formen der Leihmutterschaft bislang verboten sind. Eine durch die Bundesregierung eingesetzte Kommission soll nun die Legalisierung der altruistischen Leihmutterschaft, also der nicht-kommerziellen und selbstlosen Leihmutterschaft, prüfen. Ergebnisse werden für Frühjahr erwartet.
In unserem Podiumsgespräch wollen wir uns dem Thema aus ethischer Perspektive nähern, die psychischen Auswirkungen der Leihmutterschaft auf alle Beteiligten beleuchten und zur Meinungsbildung anregen.
Herzliche Einladung dabei zu sein!
Im Gespräch auf unserem Podium:
Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl, Professor für Theologische Ethik Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin und Mitglied des Deutschen Ethikrates
Prof. Dr. phil. Beate Ditzen, Direktorin Institut für Medizinische Psychologie Universitätsklinikum Heidelberg
Moderation: Kerstin Hofmann, Leiterin Familienbildung im Heinrich Pesch Haus
Schlusswort: Dr. Karl-Heinz Wiesemann, Bischof von Speyer
Veranstalter: Bischöfliche Stiftung für Mutter und Kind und Familienbildung im Heinrich Pesch Haus
Kosten und Anmeldung: Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.
Anmeldung über die Homepage www.familienbildung-ludwigshafen.de oder per Email an info@familienbildung-ludwigshafen.de
Termin: Mittwoch, 6. März 2024, 18:30 Uhr bis 20:30 Uhr
Weitere Infos/Anmeldung unter:Familienbildung im Heinrich Pesch Haus